Du kommst im Wald vom Weg ab. Ein Miesbacher Jäger brüllt dich an: „Was mochst´n du hia? Hau ob! Des is vabotn! I zeig di o!“
Du steigst mit Deinen Skiern einen tief verschneiten Hang hoch. Oben geht der Hang in Wald über. Plötzlich eine Lichtung. Darauf ein Haus. Du schiebst die Skier durch den Schnee am Haus vorbei. Eine Miesbacherin brüllt dich an: „Wo kemma sie jetzat plötzlich hea? So a Unverschämtheit. Durch meinen Garten. Machn´s eahna davo!“
Die Frau läuft hinter dir her. Sie zückt eine Kamera, fotografiert dich. Sie brüllt Dich an, dass sie das Bild in die Zeitung brngen werde.
An einem Sonntag parkst du dein Auto neben einem Holzstapel. Ein „P“-Schild weist die Fläche als Parkplatz aus. Außerdem gibt es ein Schild, dass hier nichts gelagert werden darf.
Ein Nissan mit Miesbacher Kennzeichen stoppt auf Straße. Der Fahrer kurbelt die Scheibe runter und ruft rüber: „Da derfst net stehn. Mach di davo!“
Du verweist auf das P-Schild.
Der Miesbacher steigt aus und baut sich vor dir auf. Er sagt: „Du stinkst.“
Du sagst, er soll dich in Ruhe lassen.
Der Miesbacher packt dich an der Jacke und zieht dich zu sich heran. Er sagt: „Du machst di jetzt davo, sonst passiert was.“
